Werner Schwab – der Mann mit dem in der Theaterwelt bekannten Namen hat den Hang zur Darstellung von seinen Eltern geerbt. Diese waren Schauspieler und hatten eine eigene Bühne.

Werner Schwab sieht sich nicht als Schauspieler sondern als Darsteller.

Das heißt, dass er Menschen mit ihren speziellen Eigenheiten ohne zu outrieren darstellt. Seine Eltern gaben ihm  die Basics für den Beruf mit. Diese optimierte er durch Privatunterricht in der Schauspielschule sowie Coaching durch Gabriela Benesch und Serge Falck. 

Da er nicht zu den Modeltypen zählt, ist er als Typ vielschichtig einsetzbar. Mal verschmitzt, mal spießig oder spaßig, verschlagen, zwielichtig und ernst oder mit grauen Schläfen. Mit seiner Mimik versteht er es auch, aus dem Hintergrund eindrucksvoll, nonverbal und variabel zu agieren. Da seine Jugend tw. in Bayern bzw. Hessen verbracht hat, kann er sich auf hochdeutsche als auch auf die bayerische Sprachfärbungen einstellen.

Werner Schwab wird - bedingt durch seinen Habitus und dem beruflichen Background – gerne als Best Ager mit einem Spielalter von 43 – 54 in Rollen wie Anwalt, Politiker, Beamter oder Geschäftsmann bzw. auf Grund des Gesichtsteints  als  Südländer besetzt.

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